Torenda Fashion-Blog

Wenn ich mir die aktuellen Highlights von FredsBruder so ansehe wird mir ganz warm ums Herz. Ich liebe diese sanften Pastelltöne, die mir aktuell aus allen Ecken entgegenstrahlen und freue mich über jeden Tag, der uns den Frühling näher bringt. Ich bin einfach kein Freund der kalten Jahreszeit und da sich der Winter eh ein wenig ziert, kann er sich auch gleich davon machen. Denn vor meinem geistigen Auge sehe ich schon die pastellrosane Henkeltasche in Kombination mit meinem neuen Frühjahrsoutfit bestehend aus schwarzer Slim, leichten Boots und einem camelfarbenen Pulli aus leichter Baumwolle.

Ich war nie der Typ, der bei Taschenfarben besonders experimentierfreudig war. Schwarz, Braun oder Grau waren so die Klassiker, die mich immer begleiteten, kann man diese Farben doch zu allem wunderbar kombinieren. Seitdem ich mich berufsbedingt mehr und mehr mit Taschentrends beschäftigt habe, bin ich auch auf den Geschmack gekommen ein bisschen mehr Abwechlung in meinen Taschen-Alltag zu bringen. Gerade im Frühling passen die neuen Pastelltöne wunderbar. Die Outfits werden wieder heller, die Lagen weniger und generell sorgen die ersten warmen Sonnenstrahlen für gute Laune, der man gerne auch durch helle und freundliche Farben Ausdruck verleihen möchte. Ich konnte natürlich auch nicht widerstehen und habe mir eine dieser tollen neuen pastellfarbenen Taschen zugelegt und freue mich jetzt schon unbändig auf das Ende des Winters, damit ich mein neues Teil auch endlich mal zur Schau stellen kann.

Es wird mal wieder Zeit, einen Ausblick auf die kommenden Trends in Sachen Taschen und Accessoires zu werfen. Die Berliner Fashionweek erfreut uns zwar aktuell schon mit dem Ausblick auf die nächste H/W Saison, aber ich schaue mal lieber auf die kommenden Monate und gebe einen Ausblick was im kommenden Frühling so das absolute Musthave in Sachen It-Bag ist.

Auffallend ist, dass Applikationen wie Fell oder Fransen die angesagten Modelle schmücken und uns durch ihren besonderen Style an das Bohemien-Feeling der frühen Siebziger erinnern. Es darf gern auch ein bisschen geprotzt werden, denn viele Taschen warten mit aufwendigen Metallelementen auf oder werden von funkelnden Schmuckteilen begleitet.

An der Clutch kommt natürlich keine Frau vorbei, ist sie doch zusagen das kleine Schwarze der Taschenwelt. Auf festlichen Anlässen ist es einfach immer netter irgendwas in der Hand zu halten und nicht unsicher in der Gegend rumzustehen, nicht wissend, wo man denn nun die Hände lassen soll, bietet das Kleid doch keine schützende Hosentasche. In der kommenden Saison übernimmt die kleine Clutch die Hauptrolle und fällt durch phantasievolle Prints und Applikationen auf, die das Abendkleid schnell in den Hintergrund treten lassen.

Ein weiterer Trend, an dem wir in der kommenden Saison nicht vorbeikommen, ist Pastell. Töne in diesen zarten Creme-Nuancen werden uns sicherlich häufiger über den Weg laufen. Dabei reicht die Vielfalt von sanftem Grau, über mattes Rosé, bis hin zu pudrigem Gelb. Die Taschenaussichten machen Lust auf ein modsiches Jahr und wir freuen uns auf den nahenden Frühling!

Weniger als eine Woche, dann ist es endlich soweit! Weihnachten steht praktisch vor der Tür. An jeder Ecke ist die Vorfreude zu spüren und jeder ist in Weihnachtsstimmung. Die meisten Geschenke sind besorgt und nun heißt es warten.

Ich finde ja, dass man sich in der Weihnachtszeit auch mal selber beschenken oder sich selbst was Gutes tun sollte. Ob vor oder nach Weihnachten, das ist ganz egal. Und welche Art von Geschenk eignet sich da am besten? Ganz genau eine Tasche, denn wie bekanntlich kann eine Frau nie genug davon haben. Aus diesem Grund habe ich mir unsere Neuheiten angesehen und mir ist sofort etwas ins Auge gesprungen.

Den Anfang macht Fossil. Die Modelle der SYDNEY Reihe erstrahlen in einem satten und kräftigen Feuerrot und sind als Shopper oder Umhängetasche erhältlich. Genau das Richtige, um der tristen Jahreszeit einen kleinen Farbtupfer zu geben.

Wer es etwas unauffälliger mag, für den sind die neuen Modelle der Marke Hüftgold die perfekte Alternative. Die Taschen strahlen mit ihrem rostigen Braunton eine gewisse Wärme aus und passen zu jedem Outfit. Die handliche Clutch ist genau das Richtige für die Weihnachtsfeier oder einen Cocktailabend. Im Alltag empfehle ich den schicken Shopper, um alles bei dem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt beisammen zu haben.

Tu dir etwas Gutes!

Auf den Schauen in Maild, Paris und Co wurde eine Tendenz sehr deutlich: Angesagte Taschen werden ab sofort unter dem Arm getragen und das am liebsten in einer überschaubaren Größe. Henkel und Co fungieren ab sofort nur noch als Dekoration und nicht mehr in ihrer eigentlichen Funktion. Das bedeutet allerdings auch im Umkehrschluß, dass Frau sich sehr genau überlegen muss, was alles in die Tasche kommt, die denn die neuen Trend-Bags kommen in eher überschaubaren Größen her und bieten nicht mehr unbedingt den Platz seinen gesamten Hausstand mit sich durch die Gegend zu schleppen.

Generell geht der Trend eher zu weniger ist mehr. Die angesagten Bags eignen sich sowohl für den Stadtbummel als auch für den Abend. Bei den Farben ist der Trend, der sich bereits im Herbst andeutete weiterhin aktuell: Es geht mehr zu den gedeckten Farben und Formen und es wird weniger auf Knallfarben gesetzt. Wenn es denn Farben sein soll, dann in gemäßigten und eher dunkleren Tönen, wie ein schönes Burgunderrot oder ein Olivgrün. Wer es allerdings ein bisschen auffälliger mag, der kann zu einer der Thementaschen greifen. Ob Comicprint oder Flakon-Form, hier sind der Phanatsie keine Grenzen gesetzt und das Motto lautet Hauptsache ungewöhnlich.

Heute morgen beim Blick in den Kleiderschrank griff ich zielstrebig zum dunkelbraunen Oberteil und dazu fiel mir das passende Tuch in die Hände. Klar war, dass ich das zu einer dunkelblauen Jeans kombinieren wollte und auch die braunen Stiefeletten warteten auf ihren ersten Einsatz nach der Sommerpause. Die Temperaturen nehmen mittlerweile auch schon eher winterlicher Züge an und so konnte ich auch endlich wieder meinen geliebten Wollmantel, ebenfalls in Dunkelbraun, hervorholen. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich nicht immer so pedantisch bin, was die Farbgleichheit meines Outfits angeht. Heute machte es aber großen Spaß und umso größer der Frust, als ich dann, ein wenig in Zeitnot, zur Tasche greifen wollte und – oh Schreck – feststellte, dass sie schwarz ist. „Das geht gar nicht“, dachte ich mir und entschied mich kurzerhand meine Habseligkeiten aus der schwarzen in die braune Tasche umzupacken.

Wie es sich für einen gut sortierten Taschenhaushalt gehört habe ich natürlich alle klassischen Farben von Schwarz über Braun bishin zu Beige und Grau im Sortiment. Die Herren der Schöpfung schütteln an dieser Stelle gerne mal ungläubig den Kopf und konnen kaum glauben, dass es Sinn hat, mehr als eine Tasche sein Eigen zu nennen, dient sie doch nur der Aufbwahrung nötigster Dinge auf dem Weg von A nach B. Mitnichten liebe Männer, eine Tasche ist so viel mehr, aber das alles aufzuführen würde an dieser Stelle einfach viel zu weit führen. Es gehört einfach dazu sich mit den passenden Taschen für alle möglichen Events, Locations und Situationen auszustatten und eben für den sportlichen, den casual, den eleganten oder klassischen Look auch die dementprechende Tasche parat zu haben.

So langsam müssen wir uns wohl damit abfinden, dass der Herbst Einzug hält und irgendwie steht Weihnachten auch schon wieder vor der Tür. Das Jahr verfliegt und man weiß irgendwie gar nicht so wirklich, wo die Zeit geblieben ist. Wie schön, dass uns die Designer aber mit allerlei neuen Trends auf die kommende Saison einstimmen und da sind wirklich abwechlsungsreiche Tendenzen erkennbar, die mit Sicherheit jeden Geschmack treffen. Fangen wir doch mal mit den Farben an.

Die beiden dominierenden Töne sind knalliges Grün und Rot. Und zwar am liebsten ohne irgendwelche anderen Farben und schön kräftig. Form und Design sind da zweitrangig, da kommt es eben auf den jeweiligen Anlass an. Ein ewiger Dauerbrenner sind Tote-Bags, die einfach cool und lässig aussehen und jede Frau, die modisch was auf sich hält, eine dieser It-Bags in ihrer Sammlung haben sollte. Ein weiterer Begleiter für den Herbst sind die herzallerliebsten Granny-Bags, die uns so wunderbar an unsere liebsten Großmütter erinnern und diesen typischen Charme einer klassischen Handtasche versprühen.

Wem das alles zu klassisch und vielleicht auch ein wenig zu langweilig ist, dem kommt der Leo-Print bestimmt gerade recht. Ob Kunstfell, Leder oder Stoff: alles was Leo geprintet ist darf mit und ist ein besonders angesagter Hingucker in der kommenden Saison. Dann sind wir alle total verrückt nach Fransen: Je fransiger desto besser und irgendwie fühlen wir uns alle ein wenig an Winnetou erinnert, aber die Fransen sind schon coole Accessoires für Ledertaschen und machen einiges her.

Ein letzter Trend, den ich an dieser Stelle erwähnen will, sind die Garnny Bags, dabei handelt es sich um diese klassisch-eckige Taschenform, die wir von unseren Großmüttern noch kennen und uns sofort wieder diese bestimmte Atmosphäre der Kindheit spüren lässt. Vielleicht lohnt sich ein Besuch auf dem Dachboden? Wer Glück hat findet in der ein oder anderen Kleiderkiste noch eine der begehrten Originaltaschen aus Omas Zeiten.

Im heutigen Blogbeitrag widme ich mich einer angesagten Taschenmarke aus Österreich. Taschendieb Wien ist ein trendiges Label aus Österreich, dass seinen Ursprung in der wunderschönen Stadt Salzburg hat. Produziert werden die Taschen allerdings nicht nur in Österreich, sondern auch in Lateinamerika und Indien. Taschendieb Wien steht für individuelles und einzigartiges Design zu erschwinglichen Preisen.
Used-Look und Vintage-Style sind die Attribute, die Taschen von Taschendieb Wien auszeichnen. Es werden unterschiedliche Lederarten wie Lamm-, Rind- und Büffelleder verwendet. Die neuen Modelle bleiben ihrem Anspruch treu und sind vielfältig wie wir es von Taschendieb Wien gewohnt sind.

Meine persönliche Topliste der neuen Modelle will ich euch an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten: Zunächst einmal ist auffällig, dass es eher die gedeckteren Farben sind, die in dieser Kollektion zum Tragen kommen und ich finde, das passt ganz gut in die kommende Jahreszeit, da mein Drang sich farbig und auffällig zu kleiden im Sommer defintiv ausgeprägter ist. Und da ich auch zu den Menschen gehöre, die gern ihren ganzen Hausstand mit sich herumschleppen, muss die Tasche auch ausreichend Platz bieten. Da hab ich mir einen Shopper ausgesucht und schwanke noch zwischen den verfügbaren Farben Taupe und Dunkelgrün. Wenn es gegen abend geht und man vielleicht nicht unbedingt so viel Dinge mit sich führt, darf die Tasche dann auch für mich ein bisschen kleiner sein, und ich entscheide mich für eine Clutch im Vintage-Look in einem tollen Cognac-Ton.

Wer denkt, dass man Taschen ausschließlich in der Hand tragen muss, irrt. Den Ton geben in der kommenden Sasion die lässigen Shoulder-Bags an, die quer oder gerade um die Schultern getragen werden und man so erstens das Gewicht besser verteilt und zweitens auch beide Hände frei hat. Gerade beim Shoppen oder auf dem Fahrrad ist es von Vorteil, sich nicht ständig mit dem Festhalten der Tasche beschäftigen zu müssen. Früher waren es oft die Fahrradkuriere die sich den Messengerbags bedienten, was der Name auch unschwer vermuten lässt. Mittlerweile sind sie zu echten Trendtaschen mutiert und werden von Männern und Frauen gleichermaßen geschätzt. Ob beim Sport, im Urlaub oder beim Shoppingbummel durch die Stadt: Die Umhängetaschen passen sich den Gegebenheiten wunderbar an und bieten genug Platz für die Sportklamotten, die Reiseuntensilien oder die neuerworbene Shoppingausbeute.

Wer denkt die Umhängetaschen müssen immer nur sportlich aussehen und aus Nylon sein, den belehrt Fossil mit seiner Preston Serie eines besseren. Die Modelle in Creme und Schwarz sind aus hochwertigem Leder gefertig und machen sogar zum Business-Outfit eine gute Figur. Nicht minder hochwertig, aber vom Design etwas sportlicher, kommt die Green Street Jeff Umhängetasche von Frankies Garage daher. Kommen wir nun zu meinem persönlichen Favouriten: Die Dumpling Umhängetasche von Fredsbruder, die mich einfach durch ihren Used-Look überzeugt hat und ich sie mir bestimmt für den kommenden Herbst zulegen will.

Es ist mal wieder Fritzi-aus-Preußen-Zeit. Meine persönliche Liebslingsmarke hat uns mit neuen Taschen-Highlights versorgt und das lässt bestimmt nicht nur mein Herz höher schlagen. Es ist immer ein bisschen wie Weihnachten, wenn der Paketbote die neuen Kollektionen ankarrt und wir im Team all die schönen Neuheiten unter die Lupe nehmen. Jeder hat so seine bestimmten Vorlieben und so wird die imaginäre Wunschliste von Mal zu Mal größer. Ob Geldbörsen, Clutches, Henkeltaschen oder Shopper: Fritzi sorgt für alle Gelegenheiten vor und hat die passende Tasche im Gepäck. Und die schauen wir uns jetzt einfach mal im Detail an:

Den Anfang macht Judy-Vintage-Antik Shopper, deren Farbgebung es mir absolut angetan hat. Dieser Used-Look ist immer noch total angesagt und auch die Größe ist perfekt, um alle nötigen Utensilien bequem zu verstauen, ohne, dass die Tasche überfüllt wirkt und überquillt. Ein schöner Hingucker ist das Modell Romy, das es in verschiedenen Farben gibt. Highlight dieser Kollektion sind die eingefassten Kordeln, die vom Logo auf einer silbernen Plakette ausgehen. Dieses Modell gibt es auch noch in einer kleineren Variante und hört dort auf den schönen Namen Toja. Weiter geht es mit Marie, einer wirklich gelungenen Henkeltasche. Ich persönlich schwanke noch zwischen den Farben, aber wem Antik zu shabby ist, sollte sich das Night-Modell mal genauer anschauen.

Es ist wirklich faszinierend zu beobachten, dass Frau im Straßenbild fast nie ohne Tasche auftaucht. Doch warum ist das so? Zum einen, weil Frauen eben gern für alle Eventualitäten gerüstet sein wollen und allerlei nützliche und wichtige Dinge mit sich herumschleppen, und zum Anderen, weil Taschen eben auch ein gewisses Sicherheitsbedürfnis erfüllen und man sich wundebar an ihnen festhalten kann. Warum aber müssen Frauen immer alles dabei haben? Da ich selber eine Frau bin, kann ich ja in erster Linie nur von mir ausgehen, und ich gehöre eben zum Typ Kontrollfreak, sprich ich bin gern vorbereitet, und da schadet es eben nicht, neben dem Erste-Hilfe-Kit auch Schreibkram, Notizblöcke, Regenschirm, Not-Make-Up, Ladekabel und USB-Sticks dabei zu haben.

Wir Frauen werden ja oft belächelt, aber dennoch weiß jeder, dass er uns Vorsorgerinnen fragen kann, wenn er unterwegs irgendwelche Dinge benötigt, die er natürlich gerade nicht zur Hand hat. Der Nachteil daran: Frauen verbringen ganze 76 Tage ihres Lebens mit dem Wühlen in Handtaschen. Das ergab eine internationale Untersuchung und verwundert mich persönlich gar nicht. Wie oft schon habe ich verzweifelt nach Schlüssel & Co gesucht, die sich natürlich immer in den hintersten Ecken der auf einmal unendlich groß erscheinenden Tasche versteckt haben. Aber deswegen zur kleinen Tasche oder gar keiner greifen? Das würde uns im Traum nicht einfallen, dann verbringen wir doch lieber ein paar Lebensstunden mit dem Kramen und Suchen nach irgendwelchen Dingen, die wir gerade benötigen.