Torenda Fashion-Blog

Es ist wirklich erstaunlich wie schnell manche Trends um sich greifen und man manchmal ganz schön schnell sein muss, um den Anschluss nicht zu verpassen. Ich habe wie immer in den einschlägigen Portalen nach neuen Trends geschaut und mir unsere Neuheiten im Shop angesehen da fiel auf, dass der Trend in diesem Frühjahr eindeutig Folklore und Ethno-Muster heißt. Es gibt viele schöne Taschen in diesen Farbvariationen und man spürt förmlich die Energien fließen, wenn man sich all diese schönen Produkte anschaut.
Ich finde es immer gelungen, wenn man sich eine Tasche anschaut und durch die reine Betrachtung das Kopfkino in Gang gesetzt wird und man sich in vollkommen anderen Welten wiederfindet und den Duft fremder Kulturen förmlich riechen kann. Und wir wären ja nicht Torenda, wenn wir  nicht auch sofort auf diesen Zug aufgesprungen wären, um euch all diese wunderbaren Taschen zu präsentieren, damit ihr euch selbst davon überzeugen könnt, welch wunderbare Wirkung diese Musterspiele haben.

Als ich dieses Thema hier vorgestellt habe, waren die ersten Reaktionen so typisch klischeebehaftet, da sich viele unter Ethno und Folklore irgendwas esoterisch-spirituelles vorstellen, das mit Mode nicht so viel zu tun hat. Das stimmt natürlich nicht, klar gehört das auch irgendwie zusammen, aber Ethno bedeutet in der wortwörtlichen Übersetzung nichts anderes als „Volk“. Und Folklore bedeutet auch nichts anderes, also sprich es ist quasi eine Mode für das Volk, deren Interpretation ganz unterschiedlich ist. Wenn hierzulande von Ethno die Rede ist, spricht man in der Regel von Musterungen und Farbgebungen, die für diesen Style so kennzeichnend sind. Und genau das ist eben absolut angesagt in diesem Jahr. Klar macht dieser Trend auch nicht vor den Taschen Halt und die haben wir natürlich für Euch eingekauft, damit ihr mitreden könnt.

Die spanische Marke Desigual ist ja sowieso bekannt für ihre farbenfrohen Muster und ich finde diese Taschen zählen auch zu den Folklore-Taschen. Brusela, Co Big Rose und Viena
sind da wunderbare Vertreter wie ich finde.

Weiter geht es mit Friis & Company, die das Thema wunderbar umgesetzt haben und dem Anspruch an echte Ethno-Taschen auch wirklich gerecht werden. Die Sound Messengerbag sei da zu erwähnen, im selben Muster gibt es noch einen Rucksack für alle, die die Hände gern frei haben und ihr Hab und Gut gern auf dem Rücken tragen. Weiter mit einer Umhängetasche von Friss, die neben dem Ethnostyle noch durch einen Totenkopf geschmückt wird und somit das Rockstar-Element schön integriert wurde.

Oder ihr entscheidet Euch für eine Tasche von Fossil, die Tate Hobo ist auf jeden Fall eine gute Wahl.

Wer bei Lack und Leder nur an irgendwelche Fetische und Rotlichtviertel denkt, hat in Sachen Fashion und Lifestyle aber einiges nachzuholen. Taschen in Lack-Optik, mit oder ohne Lederzusätze, sind der Trend in diesem Frühjahr und das gerne auch in angesagten Knallfarben. Im zarten Alter von 10 Jahren waren Lackschuhe für mich ein sehr begehrenswertes Modeaccessoire, das ließ dann aber zu Beginn der Pubertät schlagartig nach und ich verabscheute festliche Anlässe zu denen meine Mutter mir die Lackschuhe präsentierte und es folgten nicht selten lautstarke Auseinandersetzungen. Also man darf feststellen, dass Lack nicht gleich Lack ist, dieser aber heute absolut trendy und auch salonfähig ist, wenn er nicht nur am Schuh getragen wird, sondern wie bereits erwähnt die aktuellen Taschenkollektionen ziert.

Lack ist sexy und begehrenswert, warum das so ist bleibt ein Rätsel, vielleicht weil er so schön glänzt und alles was glänzt weckt Begehrlichkeiten, das wissen schon die diebischen Elstern, die sich gerne auch auf alles Glänzende stürzen und es in Massen in ihre Nester schleppen. Auf jeden Fall ist Lack ein Hingucker und peppt die Taschen der Saison ein bisschen auf.

Meine absolute Lieblingstasche in Lack ist von Calvin Klein Jeans und heißt Maggie, sie gibt es in verschiedenen Ausführungen und Farben. Mir persönlich hat es der Shopper in Pink angetan, den gibt es auch noch in Perlmutt. Und Maggie als Henkeltasche macht auch einiges her. Und für den Abend gibt es Maggie noch als hübsche Pochette in Blau, Pink und Perlmutt.

Zünftig wird es mit Mexx, denn Felix Patent wird sehr gelungen Filz mit Lackelementen gemixt und das Ergebnis gefällt mir auf jeden Fall sehr gut. Mit Mexx geht es nun auch poppig weiter, die lackigen Jelly Shopper sorgen definitiv für gute Laune und es gibt sie in den Farben Rot, Taupe und Gelb.

Felix von Antichic ist in einem klassischem schwarzen Lack gehalten und mit edlem Samt ausgekleidet.

Über Taschen in Knallfarben, ob Uni oder Bunt, habe ich ja bereits ausgiebig geschrieben, aber nun gibt es noch einen Trend für alle diejenigen, die nie genug von Trends bekommen oder eben solche, die es nicht so gern auffällig haben, sondern eher auf die etwas zurückhaltende Optik stehen. Pastelltöne ist das Stichwort und die Auswahl schier unbegrenzt. Pastelltöne haben den Anschein als wäre die Farbe mit einer leichten Puderschicht überzogen und dadurch entsteht ein wunderbar sanfter Ton, der sich wunderbar in seine Umgebung anschmiegt, ohne dabei irgendwie penetrant zu wirken.

Wie ein Frühlingsstrauß wirken die Farben, reiht man sie aneinander, ein sanftes Pink neben einem zarten Lila, ergänzt von einem wässrigen Blau und einem warmen Gelb: Man kann fast von einer gewissen Romantik sprechen, wenn man Pastelltöne irgendwie versinnbildlichen will, aber bevor das ausartet, konzentriere ich mich lieber auf die Taschen, die in diesen neuen Farben zu haben sind.

FREDsBRUDER kreiert mit dem „zweiten Frühstück“ eine Tasche, die auf jeden Fall den Preis für den originellsten Namen bekommt, nebenbei bezaubert sie aber auch durch ihre Form und der Färbung in Pastellrosé. Das ist aber noch natürlich noch nicht alles, was FREDsBRUDER da zu bieten hat, auch die Mansa ist ein wunderschönes Exempar in schönem Rosa, die genug Platz bietet, um alle Habseligkeiten auch gut verstaut zu wissen.
Auf Nummer sicher geht man mit „Glücksbringer“ in einem schönen Pudergelb, da hat man das Glück dann immer im Gepäck.

Fossil ist auch von Kopf bis Fuß auf Pastell eingestellt und zaubert die „Explorer“ Umhängetasche aus dem Hut. Wer es lieber Mint mag, der kann sich bestimmt schnell von der Marlow begeistern lassen.

Auch die kleine Schwester von Liebeskind Berlin, Fritzi aus Preußen hat pastelliges im Angebot, die schöne Louisa ist als Shopper getarnt und es gibt sie in den Pastelltönen Petrol, Rosa, Mint und Kahki.

Mexx mag es lieber klassisch und elegant und setzt mit der Cleancut Shopper ganz auf modische Zurückhaltung in einem wunderschönen Pfirsich-Ton.

Wir finden, dass diese Taschen wirklich Lust auf Frühling machen und wir es wirklich kaum erwarten können, wenn der sich endlich bei uns blicken lässt.

Historische Taschenanzeige

Neulich stellte ich mir die Frage warum Taschen bei den weiblichen Geschöpfen so eine Begehrlichkeiten darstellen und man einfach nicht genug von ihnen bekommen kann. Eigentlich sind es ja nur nützliche Accessoires um seine Habseligkeiten zu verstauen und von A nach B zu tragen, aber wenn man so anfängt dann würde man den Begriff Mode total auseinander nehmen und das geht nun wirklich zu weit. Deswegen konzentrieren wir uns einfach auf den Werdegang bzw. die Entstehungsgeschichte der Handtasche, vielleicht klärt das ja einige offene Fragen in Bezug auf eines unserer Lieblingsaccessoires.

Bei meinen Recherchen habe ich eine ganz erstaunliche Entdeckung gemacht, die ersten Handtaschen wurden von Männern getragen. Im Mittelalter wurden von Männern Leder- oder Stofftaschen am Gürtel getragen.  Im Laufe des 16. Jahrhunderts waren es eher die Beuteltaschen, die mehr und mehr zu funktionellen Zwecken genutzt wurden.

Frauen trugen damals ihre Taschen auf dem Unterrock aufgenäht oder unter den wallenden Kleidern versteckt, das ist auch heute noch bei einigen Trachtenkleidern Gang und Gäbe. Ab dem 19. Jahrhundert etablierte sich die Handtasche nach und nach und es war dann tatsächlich so, dass Frauen ohne Tasche gar nicht mehr das Haus verließen. Rein optisch waren es funktionelle Stücke aus Leder, die in ihrer Form eher an kleine Koffer erinnerten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Tasche mehr und mehr zum modischen Accessoire.

Nach dem Ende des ersten Weltkrieges war Leder ein knappes und teures Gut, so dass die Industrie sich mehr und mehr an Baumwolltaschen versuchte und es wurden synthetische Stoffe zur Taschenproduktion genutzt. Ab den 20iger Jahren wurden die Druckknöpfe durch Reißverschlüsse ersetzt. Die Entwürfe wurden immer mutiger und so kamen die Vorläufer der Clutches die sogenannten Pochettes auf den Markt, außerdem hab es Netztaschen und es wurde immer mehr mit schmückenden Dingen, wie Fransen, Nieten und anderen Dingen experimentiert.

Nach und nach wandelten sich die Formen und die Taschen wurden prächtiger und es wurde viel mit verschiedenen Materialien gespielt. In den dreißiger Jahren waren es Seidenapplikationen und Chenille Stickereien, die mit aufwendigen Schließen versetzt wurden und den damaligen Trend angaben. Da die finanziellen Mittel allerdings schwanden wurde mehr und mehr auf Kunststoffe zurück gegriffen. Es waren immer noch die Unterarmtaschen, die den Ton angaben und nur durch die kleinen Abendtaschen ergänzt wurden.

Ab den fünfziger Jahren kamen Materialien wie Nylon, Kunstleder oder PVC auf und die ersten Basttaschen wurden kreiert, die sich schnell zu beliebten Strandtaschen mauserten.
In den siebziger Jahren kamen die ersten Designertaschen auf den Markt und bis heute sind Klassiker wie die Birkin Bag nach wie vor sehr begehrt und das nicht nur in Hollywood.

Farben wohin das Auge blickt, man kommt in diesem Frühling einfach nicht dran vorbei und neben den Unifarben sind es auch die bunten Taschen, die uns happy machen und die aktuellen Kollektionen dominieren.
Bei bunten Taschen steigt definitiv die Laune, denn bunt ist einfach ein Ausdruck von Lebensfreude. Allerdings sollten diese Taschen eher dezent eingesetzt werden und nicht mit bunten Klamotten kombiniert werden, denn weniger ist in dem Fall mehr. Außerdem kommen die Farben auch viel besser zur Geltung, wenn sie in einem eher neutralen Umfeld getragen werden.

Bunt ist nicht gleich bunt, denn es gibt da natürlich große Unterschiede. Desigual zum Beispiel ist bekannt für bunte Taschen, die Farben fließen förmlich ineinander über, so dass die Grenzen verschwimmen und ein wahres Farbmuster entsteht. Andere setzen eher auf Streifen so wie Billabong mit diesem sportlichen Beutel es tut. Auch Oilily ist bekannt für farbenfrohe Taschen in allen möglichen Variationen und Größen. Meine Lieblingstasche ist die Khaki aus der aktuellen Frühkahrskollektion, die durch die bunten Streifen sehr frisch und sommerlich wirkt und eine angenehme Größe hat.

Fossil war ja ursprünglich eher für Uhren und Sonnenbrillen bekannt, aber auch die Taschen erwiesen sich schnell als Verkaufsschlager. Bunt und fröhlich kommen sehr viele daher, aber meine Empfehlung ist die Hunter Hobo Umhängetasche, die ein bisschen Retro daherkommt und sicherlich viele Blicke auf sich ziehen wird.

Wer eher den Ethno-Style bevorzugt, dem sei die Palo Bucket Bag von Friis & Company ans Herz gelegt.

Schön poppig geht es bei Roxy zu, die Sugar me punktet in Bunt. Tamaris war besonders kreativ und hat mit der Sabine Boston Bag Fotoerlebnisse auf die Tasche gebracht, das ist definitiv innovativ.

Ich gehöre leider nicht zu den Menschen, die sich die Nacht um die Ohren schlagen können, um sich die Oscar Verleihung live anzusehen, da ich heute natürlich pünktlich am Schreibtisch sitzen musste, aber dank guter Vernetzung, vieler Blogs und Newsportale kann man sich ja so super über das Geschehen informieren als wäre man doch irgendwie live dabei gewesen.

Neben den großartigen Gewinnern des Abends, interessiert uns ja auch immer besonders, wer was getragen hat, welche Designer ganz weit vorne waren und welche Farben dominieren.
Und da war die Überraschung dieser Oscar-Nacht, dass eindeutig Weiß die dominierende Kleiderfarbe des Abends war. Und das passt ganz wunderbar zu all den wunderschönen Clutches, die wir neu im Sortiment haben. Wenn man sie sich so anschaut, bekommt man so richtig Lust auf den nahenden Frühling und hat endgültig die Nase voll vom Dauergrau, den kaltem Temperaturen und den restlichen Schneebergen, die sich an den Straßenrändern türmen.
Farbe ist angesagt und die ein oder andere Clutch hätte mit Sicherheit perfekt zu den Oscar-Roben der Hollwood Damen gepasst.
Damit die Auswahl nicht ganz so schwer fällt, stelle ich eine kleine Auswahl der Neuheiten zusammen, damit das nächste Abend-Outfit auf jeden Fall perfekt ist:

Meine persönlichen Favouriten sind von Fritzi aus Preußen. Die kleine Schwester von Liebeskind Berlin trifft einfach immer den richtigen Ton und bringt unsere Modeherzen zum höherschlagen. Die Clutches aus der aktuellen Kollektion sind wunderbar dimensioniert, es passt alles rein, was Frau benötigt, aber sie tragen absolut nicht auf. Farblich kann man sich zwischen Türkis, Rosé, Weiß, Braun oder Rot entscheiden.

Ein weiterer Knaller im angesagten Metallic-Look ist eine super schöne Clutch von Legionnaire. Das zartschimmernde Gold-Beige ist nicht nur zum aktuellen Oscar-Weiß ein toller Kontrast, auch zum klassisch-schwarzen Outfit ist diese Clutch ein wunderbarer Hingucker.

Wem das alles nicht auffällig genug ist und es farblich so richtig krachen lassen will, für den ist Desigual natürlich die erste Wahl, die für ihre farbintensiven Produkte weit über die Grenzen ihres Ursprungslandes Spanien bekannt sind. Wenn wirklich nur Lippenstift und Co mit zum Event sollen ist die Mini Gallactic genau das passende Teil, wer doch noch ein bisschen mehr Platz braucht, ist mit Eli auf der richtigen Seite.
Alles in allem kann die nächste Preisverleihung kommen, aber natürlich reicht auch eine ganz normale Abendeinladung, bei der Frau mit Clutch eben am besten bedient ist.

Farben gehen ja immer, das wissen wir nicht erst seit gestern: Aber was sich die Taschendesigner nun ausgedacht haben, ist an Intensität fast nicht mehr zu überbieten, denn der Frühling wird definitiv knallen und das in Orange und Gelb. Zitrusfarben sind absolut angesagt und machen aus jedem tristen Outfit einen echten Augenschmaus. Auf den ersten Blick mögen diese Taschen etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber das ist ja immer so bei Dingen, die etwas mehr auffallen oder irgendwie aus dem Rahmen fallen.

Gelb und Orange sind Farben, die mit positiven Assoziationen verknüpft sind und automatisch gute Laune machen. Warum sollte man da nicht jetzt schon den dunklen Wintermief verbannen und sich so langsam wieder an das bunte und helle Leben gewöhnen, was uns in gar nicht mehr allzu weiter Ferne erwartet. Die Taschen in diesen Knallfarben werden schon dafür sorgen. Kombinieren kann man diese wunderschönen Taschen am Besten zu eher zurückhaltenden Farben, damit sie auch so richtig zur Geltung kommen.

Schauen wir uns die begehrten Taschen doch mal genauer an und fangen mit Fossil an. Die Marlow Satchel ist so herrlich sonnen-gelb, dass man die Sonne förmlich auf der Haut spüren kann.
Orange geht es bei FredsBruder mit dem Rotkäppchen zu, da sollte man sich vom Namen nicht in die Irre führen lassen, mehr Orange geht nun wirklich nicht. Fruchtiges Zitronengelb hat man mit Mexx im Gepäck: Die Knotted HandleTote Henkeltasche hat zwar einen komplizierten Namen, aber verhält sich in Sachen Platz und Geräumigkeit sehr unkompliziert.
Für Nordsee Fans hat Sansibar Sylt natürlich auch vorgesorgt und die Trendfarbe Orange eingesetzt. Die Calima Zip Bag ist handlich kompakt und bietet trotzdem ausreichend Platz für die täglichen Dinge des Lebens, die Frau so mit sich herum trägt.

Schon alleine der Name lässt großartiges vermuten. Campomaggi klingt schon so wunderbar italienisch und diese wunderbare Taschenmarke lässt wirklich keine Wünsche offen.
Gegründet wurde die Marke 1980 vom Designer Marco Campomaggi, der seinen Taschen gleich seinen eigenen Namen gab, um die Identifikation so groß wie möglich zu halten. Anfangs fertigte er individuelle Einzelstücke aus Sattelleder und Nieten, die er dann an seine Studienfreunde und auf der Straße an der Adriaküste verkaufte. Schnell kam er dem wachsenden Ansturm nicht mehr nach und musste sich Hilfe holen, aber auch heute werden die Produkte von Campomaggi in liebevoller Handarbeit gefertigt um eine gleichbleibende Qualität zu sichern. Weiterhin unterliegen die Taschen von Campomaggi keinem Modedikat, die Modelle sind absolut zeitlos und klassisch und können Jahre getragen zu werden ohne an Qualität und Aktualität einbüßen zu müssen.
Das Leder ist von höchster Qualität und die Verarbeitung lässt tatsächlich keine Wünsche offen, die Taschen sind an Robustheit kaum zu überbieten.

Trotz aller wichtigen Qualitätsmerkmale sind sie aber vor allem eines: super schön und mit dem Habenwollen-Faktor ausgestattet. Jede Tasche hat ihre einzigartigen Vorteile und es fällt einem in der Tat sehr schwer sich für eine der wunderbaren Stücke zu entscheiden.
Schon alleine das Leder ist ein echter Traum, hat man die Taschen in der Hand kann man die tolle Qualität sofort spüren und der Vintage-Look durch den leicht öligen Look macht alle Taschen ganz besonders. Meine Nummer eins von Campomaggi ist eine wunderschöne cognac-farbene Henkeltasche mit Nietenverzierung aus wunderbar weichem Rindsleder.

Ein weiteres Highlight der Kollektion ist diese wunderschöne Beuteltasche in Dunkelbraun, in der wirklich alles Platz findet, was Frau so braucht.
Wer vielleicht nicht ganz so viel in eine Campomaggi investieren will oder kann, dem kann ich die wunderschönen Taschen aus Baumwolle sehr ans Herz legen, auch diese werden in Handarbeit gefertigt und erhalten durch einen aufgedruckten Logo-Schriftzug und Bild eine ganz besondere Optik.
Campomaggi ist also eine echte Liebhabermarke, die man sich als echter Taschenfan auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Handtaschen soweit das Auge reicht, was ist es das Frauen so sehr an den Henkelteilen fasziniert? Man wird es wohl nie ergründen können, aber es ist ein ähnliches Phänomen wie bei Schuhen oder Accessoires, denn davon können Frauen einfach nie genug bekommen und nicht selten endet ein Einkaufsbummel mit genau diesen Produkten, obwohl man doch eigentlich etwas ganz anderes gesucht hat.

Aber es ist eben so schön tröstlich, dass Schuhe und Taschen einfach immer passen und man nicht frustriert in der Umkleidekabine steht, weil das Licht mal wieder unvorteilhaft von Oben scheint und man auf einen Schlag jegliche Lust am weiter shoppen verliert.
Warum ist das nur so?

Taschen sind einfach geduldige Stücke, sie lassen sich gut kombinieren und sind dazu auch noch meist bezahlbar.
Taschen gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen und Designs, das macht sie so begehrenswert.

Klar ist es ein besonderer Kick, wenn man auf einer der angesagten It-Bags spart und der Moment, wenn man das Teil dann sein Eigen nennt ist immer wieder unbeschreiblich, aber das schöne ist, dass eben auch die günstigen Taschen aus Kunstleder oder Textil auch solche Glücksgefühle hervorrufen können, weil sie einfach modisch sind und es Spaß macht sie zu tragen.

Denn das ist letztendlich der entscheidende Faktor: Das Design muss gefallen und da kommt es nicht immer nur auf den Preis an.
Egal ob Einrichtungsgegenstände, Klamotten, Schuhe oder eben Taschen: letztendlich isst das Auge immer mit und gibt den letzten Ausschlag, ob man ein Produkt sein eigen nennen will oder eben nicht. Designtipps bei vonwilmowsky.com haben mir das Leben neulich erleichtert als es um die Entscheidung ging, welches Möbelstück bald mein Wohnzimmer ergänzen wird, deswegen lieben wir ja auch alle das Internet so sehr, weil es uns einfach immer eine unfassbare Auswahl und Inspirationsquelle bietet und so unsere Kauflust quasi nie gestillt werden kann, denn für Nachschub ist garantiert gesorgt.

Freunde der gepflegten Taschenkultur können ja nie genug bekommen und so brauchen sie neben dem mittlerweile fast gängigen Schuhzimmer auch einen eigenen Taschenraum, damit alle Henkel-Lieblinge ebenfalls ihren Platz finden. Und da wir seit neustem auch Fossil Taschen in unserem Shop haben, wird das Problem auch nicht gemildert, denn Fossil hat so viele wunderbare Stücke in der aktuellen Kollektion, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll zu beschreiben und wo ich die alle unter bekommen soll, sollte ich wirklich alle erstehen, in die ich mich so eben spontan verguckt habe.

Wir befinden uns ja nach wie vor im tiefsten Winter, aber in meinen Träumen sind die Tage wieder länger, die Temperaturen erklimmen langsam die 20 Grad  Marke, das Leben fängt wieder an draußen stattzufinden und man spürt förmlich wie die Menschen erneut zum Leben erwachen, aber das ist eben wie gesagt nur ein Traum und nun kommen diese wunderschönen Fossil Taschen ins Spiel, die sogar den Frühling im Namen tragen, nämlich Key-per song of Spring, süßer ein Name nie klang.

Diese Kollektion ist an farbenfrohen Mustern kaum zu überbieten und sorgt definitiv für den Gute-Laune-Effekt. Es gibt die Modelle in verschiedenen Ausführungen, entweder als Shopper, als Schultertasche, als Messenger Bag oder als Henkeltasche. Natürlich gibt es auch die passende Geldbörse und eine wunderschöne Clutch aus der Frühlingsserie von Fossil.
Aber auch die anderen Modelle können sich durchaus sehen lassen und erfüllen die typischen Ansprüche einer Frau an eine Tasche, nämlich genug Platz zu bieten, individuell auszusehen, stylisch und bezahlbar zu sein.

Marlow gehört zu meinen Favouriten, denn ich liebe Türkis und diese Tasche ist in einem wunderschönen Türkis gehalten und noch dazu auch aus echtem Leder.
Direkt danach folgt die Explorer Hobo, die in einem sanften Cremeton gehalten ist und dadurch zu allen anderen Farben wunderbar kombinierbar ist.
Also Fazit des Ganzen ist, dass Fossil eine wunderbare Ergänzung zu unserem sonstigen Sortiment ist.